Training für Führungskräfte

„......schlechter Stil“

 

In Kleidungsfragen mag das noch erträglich sein. Man kann zur Not weggucken, falls der optische Schmerz zu heftig wird.

In Menschenführung ist ein schlechter Stil dagegen katastrophal. Die Auswirkungen sind schwer bis gar nicht beherrschbar. Der Schaden enorm.

Einerseits herrscht Fachkräftemangel und man macht sich zu Recht Sorgen um die personelle Entwicklung (Abwanderung) in Unternehmen jeder Größe.

Andererseits befinden sich Menschen in Schlüsselpositionen, die dort  absolut nicht hingehören.

 

Um das eiernde Rad auszuwuchten, coacht  und coacht und coacht man.

 

Effekt: Das „Eiern“ wird temporär weniger, kommt aber wieder, wird teilweise schlimmer.

 

Wir meinen, der Stil wäre nur eine Formalität – eine bloße Äußerlichkeit. Worauf es ankommt ist scheinbar „was“ wir tun, nicht „wie“ wir es tun. Guter Stil gilt eher als Sekundärtugend ohne unmittelbare ethische Relevanz. Doch das ist definitiv falsch!

 

Es macht einen ethischen und moralischen Unterschied,

wie wir etwas tun!

 

Schlechter Stil kann die moralische Qualität von Handlungen korrumpieren.

 

In der Sache korrekt, in der Ausführung „respektlos“.

 

Lassen Sie uns den Fokus auf das „WIE“ richten.

 

 

„WIE...“ (Tagesseminar für Führungskräfte)